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انتشار خبر باتری اشکانیان-نشریه اشپیگل آلمان

روز 10 مهر ماه سال 1356در نشریه اشپیگل خبر یافتن رتیون اشکانی که به روش ابکاری پوشش داده شده بود درج گردید

دوم اکتبر 1978

روز 10 مهر 1357

لینک خبر در نشریه اشپیگل

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-40605705.html

ARCHÄOLOGIEKnisternde Funken

Haben die Parther, deren Reiterheere einst den Orient beherrschten, schon elektrischen Strom gekannt?

Der unscheinbare Krug wird im irakischen National museum von Bagdad als “Apparat” geführt. Denn das ovale, gut spannenhohe, unglasierte Tontöpfchen — rund zwei Jahrtausende alt — entbarg einen seltsam technisch anmutenden Inhalt.

Archäologen hatten dieses Gefäß schon 1936 an einem geheimnisvollen Ort aus der Parther-Zeit entdeckt. Bei der Ausgrabung des Ruinenhügels von Chujut Rahuah nahe Bagdad kam es unter den Relikten eines Hauses zutage, das außerhalb der Siedlung lag; dicht daneben fanden sich drei Tonschalen mit Zaubersprüchen.

Der Krug enthielt einen kupfernen Zylinder, an der Öffnung mit Erdpech festgeklebt. Und in der Kupferhülse steckte, ebenfalls durch eine Art Asphalt-Stöpsel befestigt, ein vollständig korrodiertes Eisenstäbchen, das am herausragenden Ende gelbgraue Oxidspuren trug und anscheinend ehemals mit Blei überzogen war.

Seither tragen sieh die Forscher, ob die Parther. die vor allem als schlagkräftige Kavalleristen in die Historie eingegangen sind, als wissenschaftliche Pioniere zu werten seien: Der “Apparat” gleicht, wenn man ihn noch mit einer schwachen Säure füllt, einer neuzeitlichen elektrischen Batterie.

Vor diesem Rätsel standen nun auch die 200 000 Besucher, die von Ende Juni bis Ende September 200 Leihgaben des Bagdader Museums in der Hildesheimer Mesopotamien-Schau. “Sumer, Assur, Babylon” bestaunten.

Da war neben dem befremdlichen Originalfund in einer Wandvitrine ein Nachbau aufgestellt; per Knopfdruck konnte jeder Neugierige prüfen, daß solch eine Anordnung von Metallen in Keramik, getrennt durch isolierendes Pech, bei Zugabe von fünfprozentigem Weinessig tatsächlich Strom von einem halben Volt Spannung erzeugt. Und im Ausstellungskatalog wurde gar “die Vorstellungskraft und Phantasie” des Urzeit-Utopisten Erich von Daniken beschworen.

Sind also die Parther, für fünf Jahrhunderte vor und nach Christi Geburt die Beherrscher des Orients, des Nachts beim Schein von irdenen Taschenlampen gelustwandelt? Oder hielt der Zauberer von Chujut Rabuah Sprechstunden, bei denen er seinen Mitbürgern Zipperlein oder Depressionen mit einem Vorläufer medizinischen Bestrahlungsgeräts vertrieb?

Der Hildesheimer Museumsdirektor Dr. Arne Eggebrecht hält dafür, daß an der Verwendung von Elektrizität so früh in der Menschheitsgeschichte nicht zu zweifeln sei.

Die erste Kenntnis von elektrischen Phänomenen hatten ohnehin lange vor der industriellen Ära die Lehrmeister des Abendlandes. die Griechen der Antike: Sie fanden heraus, daß Bernstein, den sie “elektron” nannten, durch Reiben wie magisch Anziehungskraft gewinnt und davon — im Dunkeln sichtbar — knisternde Funken überspringen.

Doch die Entdeckung, daß elektrischer Strom fließen kann, wurde bislang dem italienischen Anatomen Luigi Galvani zugeschrieben. Der brachte im 18. Jahrhundert mit Entladungen von Metallplatten abgetrennte Froschschenkel zum Zucken.

Dr. Eggebrecht, der nun den Parthern die Priorität zuerkennt, scheut nicht einmal Anklänge von Märchen aus Tausendundeiner Nacht: Wie Aladins Wunderlampe habe die Parther-Batterie Schätze hervorgebracht — damit seien Objekte aus unedleren Metallen vergoldet worden.

Mit dieser Theorie befindet sich der Altertumswissenschaftler in guter Gesellschaft. Schon vor Jahren hatte der amerikanische Ingenieur und Technik-Historiker Sprague de Camp erklärt, galvanisches Vergolden sei der “einzig denkbare Verwendungszweck” des Topfes aus Chujut Rabuah gewesen.

Handwerklicher Routinegebrauch liegt in der Tat nahe. Denn ähnliche Gefäße wurden später in gleich alten Ruinenschichten von Seleukia am Tigris und der Parther-Hauptstadt Ctesiphon gefunden.

Die Menschen, denen diese Errungenschaft womöglich zuerkannt werden muß, waren unter den Völkern des heutigen Iran und Irak spät zugewanderte Neureiche.

Längst waren die königlichen Prachtgräber von Ur vergessen, viele der monumentalen Tempeltürme zerfallen, das Imperium Alexanders des Großen wieder aufgeteilt, als ein indoeuropäisches Volk aus den nördlichen Steppen zum Kaspischen Meer vordrang. Diese Parner, fortan Parther genannt, gründeten eines der beständigsten Reiche im alten Orient.

In den Jahrhunderten um die Zeitenwende beherrschten sie die Region vom Euphrat bis zum Indus. Als einzige behaupteten sie sich gegen den Expansionsdrang der damaligen Weltmacht: Durch geschickten Einsatz von leichter und schwer gepanzerter Reiterei vernichteten sie 53 vor Christus bei Carrhae das von Crassus geführte Heer der Römer.

Einfluß und Reichtum gewannen die Parther vor allem dadurch, daß sie die meisten Routen der berühmten Seidenstraße kontrollierten. Erst neuerdings aber werden die Kulturleistungen der früher “hellenisierte Barbaren” Geschmähten erkannt.

So verwendeten sie in der Architektur. wo sonst nur Lehmziegel geschichtet wurden, zum Beispiel für die City von Hatra im nördlichen Irak gehauenen Stein. Zentrum der Anlage ist ein Tempel mit gewaltigen Tonnengewölben.

Mithin ist es durchaus wahrscheinlich, daß die Kunstfertigkeit der Parther etwa auch in der Metallverarbeitung hochentwickelt war. Bei bloßen Hypothesen über die Vergoldungstechnik aber wollten es Eggebrecht und der Restaurator Rolf Schulte nicht belassen. Sie fertigten eine genaue Kopie des Keramikkruges mit seinen Metalleinsätien und luden vorletzte Woche Fachleute zu einem Experiment — einen Goldschmied, zwei Chemotechniker der Bosch-Abteilung Batterieentwicklung und einen Galvaniseur.

Als Batterie-Flüssigkeit wählten sie, was an Saurem auch im Orient der Zeitenwende verfügbar gewesen sein muß — frisch gepreßten Traubensaft. Erster Erfolg, den auch die Ausstellungsbesucher demonstriert bekamen: Die Meßinstrumente zeigten 0,5 Volt Spannung an.

Sodann verbanden Eggebrecht und Schulte diese Stromquelle mit einer Galvanisierwanne. Spaß soll sein: Als Probestück verwendeten sie die silberne Replik einer Königsstatue aus dem Parther-Reich.

Nach zweieinhalb Stunden war das Figürchen wirklich vergoldet. Der geglückte Versuch brachte die als kritische Zeugen geladenen Experten sogleich zu produktivem Nachdenken.

Die Bosch-Leute untersuchen derzeit Kristallablagerungen aus dem antiken Topf, um herauszubekommen, welche Säure die Parther wohl verwendet haben. Und dem Galvaniseur Kurt Pengel fiel ein, auf welche Art die orientalischen Kollegen zu Goldsalzen gekommen sein könnten, die für den Prozeß nötig, aber in der Natur nicht zu finden sind.

Seit alters, erläuterte er, wird Blattgold durch Hämmern von Goldblechen zwischen Lederlappen hergestellt. Schlecht gegerbtes oder verrottendes Leder aber vermag auch dieses Edelmetall zu Salzen zu lösen.

DER SPIEGEL 40/1978
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Crackling sparks
Have the Parthians, whose horsemen once ruled the Orient, already known electricity?
The inconspicuous jug is held in the Iraqi National Museum of Baghdad as an “apparatus”. For the oval, well-tensioned, unglazed clay pot – about two thousand years old – removed a strange technical appearance.
Archaeologists had discovered this vessel in 1936 at a mysterious place from the Parthian era. During the excavation of the ruins of Chujut Rahuah near Baghdad, the relics of a house lay outside the settlement; close by, there were three clay bowls with spells.
The jug contained a copper cylinder, glued to the opening with earth pitch. And in the copper sleeve was a completely corroded iron rod, which also had yellowish oxide traces at the protruding end, and was apparently once covered with lead.
Since then, the researchers have been investigating whether the Parthians. which have entered into the history as chief cavaliers, were to be regarded as scientific pioneers. The “apparatus”, when filled with a weak acid, is like a modern electric battery.
The 200,000 visitors, who from the end of June to the end of September, were given 200 loans from the Baghdad Museum in the Hildesheimer Mesopotamien-show, stood before this puzzle. “Sumer, Assur, Babylon” were astonished.
In addition to the strange original foundations, a replica was erected in a wall display case; at the push of a button anyone who is curious could prove that such an arrangement of metals in ceramic, separated by insulating pitch, actually produces half-volts of current with the addition of five per cent. And the exhibition catalog even evoked “the imagination and imagination” of the primeval utopian Erich von Daniken.
So are the Parthians, for five centuries before and after the birth of Christ, the rulers of the Orient, at night by the appearance of earthen flashlights? Or was the wizard of Chujut Rabuah holding consultations, in which he drove his fellow citizens Zipperlein or depression with a forerunner of medical irradiation equipment?
The Hildesheimer Museumdirektor Dr. Arne Eggebrecht considers that the use of electricity can not be doubted so early in human history.
The first knowledge of electrical phenomena had long before the industrial era the teachers of the West. the Greeks of antiquity: They found that Bernstein, whom they called “electron”, gained magical attraction by rubbing, and, in the dark, they cracked crackling sparks.
However, the discovery that electric current can flow has so far been attributed to the Italian anatomist Luigi Galvani. In the eighteenth century the frog’s legs, separated from metal plates, were twitched.
Dr. Eggebrecht, who now assigns priority to the parthans, does not even shy away from the tales of a thousand-and-one night. Like Aladdin’s miracle lamp, the Parthian battery had produced treasures, so that objects made of nonferrous metals were gilded.
With this theory, the antiquarian scientist is in good company. Years ago the American engineer and technology historian Sprague de Camp had declared that galvanic gilding had been the “only possible use” of the pot from Chujut Rabuah.
Crafted routine use is indeed close. For similar vessels were later found in the same old ruins of Seleukia on the Tigris and the Parthen capital Ctesiphon.
The people to whom this achievement must possibly be attributed, among the peoples of today’s Iran and Iraq, late-arrived new riches.
The royal grandeur of Ur has long since been forgotten, many of the monumental temples have been destroyed, the empire of Alexander the Great divided again, when an Indo-European people from the northern steppes advanced to the Caspian Sea. These peers, henceforth called Parthians, founded one of the most enduring empires in the ancient Orient.
In the centuries around the turn of the century they dominated the region from the Euphrates to the Indus. They were the only ones to defend themselves against the expansion of the world power of the world: by skillful use of light and heavily armored cavalry, they destroyed the army of the Romans, led by Crassus, at Carrhae.
The Parthians gained influence and wealth mainly by controlling most of the routes of the famous Silk Road. It is only recently that the cultural achievements of the formerly “hellenized barbarians” are recognized.
So they used in architecture. where otherwise mud bricks were only layered, for example, for the city of Hatra in northern Iraq. Center of the facility is a temple m

 متن زیر از کتاب باتری اشکانیان جناب پروفسور کنعانی استخراج گردیده است 

«تاریخچه ی کشف باتری اشکانی»

اولین نشانه­ی چگونگی تولید الکتریسیته در سال 2-1791 را به دانشنمند ایتالیایی، «لوئیجی گالوانی» نسبت می­دهند. گالوانی با یک مشاهده­ی معمولی، ولی کاملاً اتفاقی به پدیده­ی «الکتریسیته­ی در جریان» درمقابل «الکتریسته­ی ساکن»، دسترسی یافت.

          هموطن وی «الکساندر ولتا»، دستگاهی براساس مشاهدات اتفاقی گالوانی، اختراع نمود که اولین باتری الکتریکی که به­نام او ثبت گردید، «پیل ولتا نیک» و یا «پیل ولتا» لقب گرفت و به عنوان منبع ثابت الکتریسیته، کارایی داشت.

گالوانی و ولتا فقط مجدداً کشف کردند      

در کلیه کتب مرتبط با تاریخ علوم، تا سال 1938 باتری الکتریکی را صرفاً اختراع ولتا در سال 1800 تلقی می­کنند. کشف یک ظرف کوچک در نزدیکی بغداد درسال 1936، این احتمال را قوت بخشید که ولتا کاشف باتری نبوده و صرفاً آن را مجدداً کشف کرده است. استخراج این ظرف به­همراه سایر یافته­های باستانی موجب شد تا ویلهلم کونیک (Wilhelm Konig) فرضیه­ی جسورانه­ای را که درسال 1938 باعنوان «پیل گالوانیک» کشف شده، ارائه نماید.

          یکی از بزرگترین و گسترده­ ترین امپراطوری­های تمام دوران که به ایران قدیم و کشورهای همسایه سلطنت کردند، توسط یک قوم ایرانی به ­نام اشکانیان در 250 سال قبل از میلاد تا 250 سال بعداز میلاد بنیانگذاری گردیـد. آنها خود را دارای تمدنـی با فرهنگ غنی و ثروت عظیـم دراین امپراطـوری وسیع می­دانسته ­اند. شواهد و مستندات بی­شماری مانند: مسکوکات، ظروف نوشیدنی شاخ گونه و ظروف سفالی که تاکنون کشف شده ­اند دلالت بر تمدن عظیم اشکانیان دارد.

          اکتشافات باستانی توسط گروه­های مختلف در شهر تیسفون در سال­های 1930 و 1936 منجربه کشف اشیای شگفت ­انگیزی مانند ظروف گلی (سفالی)، استوانه­ ای مسی و میله­ های آهنی گردید که تا سال 2003 (موسوم به جنگ خلیج فارس در عراق) در تملک موزه­ ی ملی عراق در بغداد بود.

          درسال 1936، تعدادی اشیای خاص مانند یک ظرف سفالی، با ارتفاع 14 و عرض 8 سانتی­متر، یک استوانه­ی مسی و یک میله ­ی آهنی باریک در منطقه­ ی خیوت ربوعه(Khujt Rabboua) در نزدیکی شهر تیسفون کشف گردید. از آنجایی که این محدوده، یک منطقه ­ی مسکونی اشکانی محسوب گردید، یافته ­های باستانی را متعلق به دوران امپراطوری اشکانیان می­دانستند.

          دریچه­ ی تنگ توخالی سفالی، توسط درپوشی از جنس آسفالت پوشیده شده بود و استوانه­ای که از جنس ورق مس نورد شده به شکل لوله درآمده بود، در پایین به یک دیسک مسی متصل و توسط آسفالت در مکان خود محکم می­شود. میله­ ی آهنی کاملا زنگ زده بود.

          کاربرد واقعی اشیای کشف شده در منطقه­ی خیوت ربوعه، کاملاً ناشناخته بود. باستان­شناس اطریشی به ­نام ویلهلم کونیگ (Wilhelm konig) اولین شخصی بود که این اشیا را مورد بررسی قرار داد. او معتقد بود که آنها اجزای یک باتری الکتریکی هستند و سپس چنین استنتاج نمود که اگر تعدادی از آنها به ­هم متصل شوند، زرگران اشکانی توان تولید الکتریسیته­ ی کافی برای آبکاری لایه ­های طلا برروی اشیای فلزی را دراختیار داشتند. این آبکاری به­ منظور ارتقای کیفی و افزایش بهای آنها انجام می­شده است.

*کشف و تبدیل باتری جهت تولید ولتاژ توسط ایرانیان

هنگامی­ که مدلی از این «باتری»، (از این پس به ­نام «باتری اشکانی» و یا «باتری بغداد» نامیده خواهدشد) توسط سولفات مس، سرکه و یا حتی آب گریپ­ فروت ترش به­ عنوان محلول الکترولیت پر گردید، مشاهده شد که این مجموعه می­تواند ولتاژ تولید نماید. براساس مشاهدات این آزمون، تنوع نظرات مطرح گردید. به­عنوان مثال، هسته­ ی خردشده­ ی بادام تلخ و یا آلبالو، کمی مایع خمیر، آب، حرارت و گرد طلا می­توانستند تا محلول سیانید طلا برای آبکاری طلا توسط این باتری را تولید نمایند.

            البته، کلیه­ ی دانشمندان با کاربرد این یافته­ ی باستانی به­عنوان یک منبع تغذیه که زرگران اشکانی برای آبکاری طلا از آن استفاده می­کردند، موافق نبودند. برخی از آنها اعتقاد داشته و دارند که احتمالاً این «باتری» یک منبع آماده­ ی الکتریکی و یا وسیله ­ای مشابه با آن برای دادن «شوک الکتریکی» به بیماران بوده است. کاربردهای دیگری مانند استفاده­ ی ظرف سفالی و محتوی آن برای آیین­های مذهبی نیز مطرح شده­ است. بدین ترتیب که اینگونه متون که برروی مواد عالی درج می­گردیده، درون اینگونه ظروف نگهداری می­شده است.

          پس­ از کشف این یافته­ های باستانی، در شصت سال اخیر، دانشمندان زیادی از سراسر دنیا تحقیقات حجیم و گسترده­ای بر روی انواع مدل­های شبیه­ سازی شده از آن را، جهت تأئید و یا رد فرضیه ­ی کونیگ انجام داده­اند.

در 14 جون تابستان سال 1936 و در هنگام عملیات خاک­برداری که در منطقه­ی خیوت ربوعه در مجاورت تیسفون انجام گرفت، یک مکان باستانی جدید کشف شد. عملیات اجرایی در حال انجام بود که ناگهان اتفاق غیرمترقبه­ای رخ داد، بدین ترتیب که اشیای عجیب و غریب ناشناخته همراه با خاک­برداری استخراج شدند. باستان­شناسان در برخوردهای اولیه تصور نمودند که اشیای بدست آمده کلاملاً عادی هستند و به این یافته­ها اهمیت چندانی ندادند ولی سریعاً متوجه شدند که درحال حفاری یک مکان خاص و استخراج اشیای مهم با کاربردهای نامعلومی هستند.

محققی بنام ال ـ هایک (a.Al-Haik) در گزارش مبسوط خود تحت عنوان «سلول گالوانیک ربوعه» درمورد این کشف چنین گزارش می­دهد:

«مکان موردنظر توسط گروه باستان­شناسی مورد بررسی قرار گرفت و آشکار گردید که این یک منطقه­ی مسکونی بسیار مهم متعلق به دوران اشکانیان 226 ق.م ـ 248 ب.م است و از  دیدگاه باستان­شناسی بسیار حائز اهمیت می­باشد.کارشناسان به سرعت به حفاری­های خود ادامه دادند. دراین حفاری­ها 613 شیء باستانی طبقه­بندی گردید که ماهیت­های مختلفی مانند تابوت سنگی منقوش، بقایای استخوان، ظروف سفالی و شیشه­ای، مهره، اشیای سنگی منقوش با ویژگی­های فرهنگی، اشیای فلزی، مجسمه­های سفالی و… داشتند. یک مجموعه­ی متشکل از تنگ سفالی بیضی شکل (9×18 سانتیمتر) با گلوگاهی دندانه­دار حاوی استوانه­ی مسی با کف بسته، میله­ی آهنی و مقادیری خرده­های قیرگونه که در سطح F.IV(6) کشف شده بـود، از دیدگاه علمی برجسته­ترین شیء حفاری شده بود. این مجموعه اکنـون در موزه­ی بغداد با شماره­ی IM.29209-29211 نگاهداری می­شود.

کونیک یک نقشه­ی دستی از منطقه­ی موردبحث را در کتاب خود آورده است. دراین نقشه که در شکل 4 نمایان است، می­توان مکان حفاری خیوت ربوعه را درنزدیکی پایتخت اشکانیان بنام تیسفون مشاهده نمود.

کونیک درآن هنگام مسئول آزمایشگاه موزه­ی بغداد بود و به قول وی این «مجموعه­ی غریب و شگفت­انگیز» حفاری شده را مورد مطالعه­ی دقیق قرار می­داد. او مشاهدات خود را در یک مقاله تحت عنوان «سلول گالوانیک از دوران اشکانی» در شماره­ی نخست ماه ژانویه 1938 در مجله­ی آلمانی بنام “Forschungen und Fortschritte” (تحقیق و توسعه) منتشر کرد. همین مقاله در تاریخ 16 ژانویه سال 1938 مجدداً در مجله­ی “Deutsche Bergwerk Zeitung” (مجله­ی آلمانی معدن) به چاپ رسید دراین مقاله کونیک تصویری از اشیای یافته شده، را با جزئیات کامل ارائه نمود.

«در حفاری­هایی که توسط کارشناسان موزه­ی عراق در منطقه ­ی خیوت ربوعه، جنوب شرقی بغداد در مسیر خط آهن به کرکوک، در تابستان 1936 انجام شد، اشیایی با ماهیت و کاربردهای ناشناخته­ای پیدا شدند. محل کشف این یافته­ها، در بقایا و ویرانه­های مسکونی متعلق به دوران اشکانیان تشخیص داده شد. این اشیاء متشکل از یک تنگ سفالی، استوانه­ای از جنس ورق مسی و یک میله­ی آهنی است. تنگ اصلی به صورت بیضی شکل ایستاده از سفال سفید متمایل به رنگ زرد پخته شده یا مقطعی صاف، جهت استقرار آن (ارتفاع 14 سانتیمتر، بزرگترین قطر 8 سانتیمتر) می­باشد. گلوگاه تنگ عمداً بریده شده و بقایای خرده آسفالت درآن مشاهده شـد. قطر دهانـه معـادل 33 میلی­متـر می­باشد. استوانه­ی ساخته شـده از ورق مـس (ارتفاع 98 میلی­متر، قطر 26 میلی­متر) درون تنگ جاسازی شده­است. این استوانه­ی مسی در بخش انتهایی توسط یک استوانه­ی مسی دیگر مسدود شده است و در برخی مناطق با برگردان کردن لبه های این ورق به دیواره­ی استوانه متصل است.

درباره­ی این مجموعه، کونیگ در کتاب خود که دوسال بعد، درسال 1940 به چاپ رسید، مجدداً جزئیات بیشتری از این کشف بزرگ را گزارش کرد. متن زیر که برگرفته از این کتاب است، چنین ادامه می­دهد:

«براساس قانون، این کشف مهم به اداره­ی باستان­شناسی گزارش گردید. گروهی از طرف موزه مأمور شدند و سرانجام تیم حفاری مأموریت رسیدگی و پس از طی مراحل مختلف، بدست می رسید. یک ظرف که بیشتر شباهت به یک گلدان داشت و از جنس سفال به رنگ زرد روشن، که گلوگاه آن برداشته شده بود و یک استوانه­ی مسی که توسط آسفالت درون آن نگاهداری می­شد، بیشتر از سایرین جلب توجه می­نمود. ارتفاع گلدان 15 سانتیمتر، لوله­­ی استوانه­ای شکل ساخته شده از ورق مس که از یک طرف توسط یک ورق مسی به قطر 26 میلی­متر و با ارتفاعی معادل 9 سانتیمتر، مشاهده می­شد. درون استوانه­ی مسی و در بالای آن، یک میله­ی آهنی که کاملاً اکسید شده و توسط یک لایه آسفالت در محل خود جاسازی شده بود نیز، قابل مشاهده بود. میله­ی آهنی به مقدار 1 سانتیمتر از سطح لایه آسفالت نگهدارنده بیرون آمده بود که دراین قسمت دارای یک پوشش کامل به رنگ زرد ـ خاکستری با ظاهری شبیه سرب بود. این میله در بخش تحتانی به استوان متصل نشده، بلکه توسط یک لایه­نازک 3 میلیمتری از جنس قیر از کف ظرف فاصله داشت.

تنگ­های یافته شده دراین مناطق بدون نظم خاصی مشاهده شدند. همگی آنها درحالی کشف شدند که در اطراف یک سازه­ی مکعب مستطیل شکل، ساخته شده از آجرهای خشک شده توسط خورشید قرار داشتند. این سازه به صورت کاملاً جداگانه و در بالای خاکریزهایی که بدون شک متعلق به اولین دوره­ی اشکانی بودند قرار داشتند. این اشیاء هیچ ارتباطی با کفن و دفن مردگان ندارند.

در سال­های 32-1931 گروه­های مختلفی از بخش اسلامی موزه­ی ملی برلین و موزه­ی هنرهای بین­النهرین، در نیویورک، به سرپرستی پروفسور کونل (E.Kuhnel)، شش عدد تنگ بدون لعاب که هریک دارای لوله­های فلزی و میخ­های آهنی بودند نیز به­دست آمده است.

کونیک مأیوس و عاجز از یافتن کاربرد واقعی یافته­های باستانی، شخصاً اقدام به تحقیقات نمود و در اولین مرحله، اجزای ظروف حفاری شده را براساس یک سیستم منطقی مرتب کرد. محصول چنین تفکری، رسیدن به مجموعه­ای شبیه یک سلول گالوانیک بود. نقشه­ی دستی که او در مقاله­ی 1938 ارائه کرده بود. در شکل 7 نشان داده شده است. دراین مدل، میله­ی آهنی، درون استوانه­ی مسی و هر دوی این اجزا، درون یک ظرف سفالی مشاهده می­شوند.

 براساس این مدل نمادین، استوانه­ی مسی در مرکز ظرف سفالی، میله­ی آهنی هم مرکز با ظرف و از درون سوراخ موجود در آسفالت، در مرکز استوانه و هم­محور با آن، قرار داده شده است. در بخش فوقانی، میله­ی آهنی از سطح لایه­ی آسفالت بیرون آمده و در بخش تحتانی، نوک آن توسط یک لایه قیرگونه از کف مانع تماس آن می­شود.

به علت تشابه فوق­العاده زیاد ظاهری این مجموعه با باتری­های خشک مدرن، کونیگ این وسیله را که در خیوت ربوعه کشف شده بود، با کارایی مشابه­ای با یک «سلول گالوانیک» یا «باتری» تصور نمود. بدین ترتیب، کونیگ اولین محققی بود که کاربرد واقعی این مجموعه را پیشنهاد کرد.

وی اعتقاد داشت که این مجموع توسط زرگران دوران اشکانی جهت تولید برق استفاده می­شده است و مردمان آن دوران توان علمی استفاده از آرا دارا بودند.

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